Die Ausgabe vom 25.07.2007
des Genthiner Kurier - die Zeitung für
das Jerichower Land - und darüber hinaus! -
birgt diesmal ganz besonders brisantes Material. Runde 23 halbe Tage vor dem ersten Start des diesjährigen VIRUS-Drachenbootcups tauchen nun schon zum
wiederholten Male hartnäckige Gerüchte über eine völlig neuartige, bisher auch nicht nachweisbare, Form der Leistungsstimulanzien im Hochleistungssport auf: das Katzenblutdoping!
Ob an den Gerüchten tatsächlich etwas Wahres dran ist, ob man den gestählten Körpern der wuhDoo-Paddler die Verwendung dieser noch nicht auf den internationalen Dopinglisten geführten
natürlichen Wirkstoffe äußerlich auch ansieht, und ob es damit gelingt, endlich einmal mit Hilfe des berüchtigten Dr. Wuhentes eine Punktladung auf Platz 23 des Gesamtklassements zu erzielen...
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Bitte der Redaktion in eigener Sache:
Haben Sie Anregungen, Informationen, Fotos bzw. andere delikate
Details bezüglich der WuhDoo-Gemeinschaft ? Dann wenden Sie sich bitte
vertrauensvoll per Email an flunkus@arcor.de - Diskretion ist
Ehrensache!
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