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Die
Ausgabe vom 27.05.2005
des Genthiner Kuriers - der Zeitung für
das Jerichower Land - und darüber hinaus! -
bringt endlich Aufklärung in die Akebono-Affäre, die für alle Beteiligten nervlich immer angespannter wird, weil nun, auf Grund der Entwicklung der letzten Zeit, der
Gang vor das höchste Gericht Wuhlistans nicht mehr ausgeschlossen werden kann. Wie der GK in seiner letzten Ausgabe berichtete, gerieten die Personen M., Frau von M., E.B., M. (alle aus Berlin-Prenzlauer Berg)
und K. aus G. in den Verdacht, in das Verschwinden ihrer Göttlichkeit zumindest involviert gewesen zu sein.
Haben die genannten Personen Akebono nun hinterrücks geschlachtet und das beliebte wuhDoo-Symbol der hungrigen wuhDoo-Gemeinde als delikatöse Hachkleisch-Platte nach original TeeCee-Rezept verabreicht,
oder hat diese äußerst betrübliche Posse doch noch ein glückliches Ende genommen - und sind die Genannten vielleicht sogar unschuldig?
Der GK hat wieder einmal knallhart recherchiert. Hier erfahren Sie Aufklärung im vollen Worlaut:
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