In
der Ausgabe vom 27.02.2004
kommt der Genthiner Kurier - die Zeitung für
das Jerichower Land - und darüber hinaus! - seiner
Informationspflicht nach - auch wenn sie mitunter auch noch so bitter
und deprimierend anmutet.
Wie dem untenstehenden
Artikel zu entnehmen ist, haben die nächtlichen Geschehnisse zu
Genthin, die in der unmenschlichen "SMS-Affäre" ihren
Höhepunkt fanden, dem allseits beliebten Präsidenten - kurz MOsident
genannt - der 1. WkF Wuhdoo 23 derart zugesetzt, dass er sich umgehenst
in ärztliche Hilfe begeben musste.
Unser Reporter M. Flunkus
ist den schweren Gang in die Nervenklinik "rechts der Wuhle"
tapfer gegangen, um dem MOsidenten seinen Besuch abzustatten.
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